Von der Anfängen bis heute
Bereits seit seiner Gründung im Jahr 1074 verfügte das Stift Admont über eine „Schule zur Ausbildung von Klosternachwuchs“. Schon im 12. Jahrhundert wurde zusätzlich zur theologischen Lehre für die Mönche ausgewählten Söhnen des Adels Unterricht erteilt, das damals angeschlossene Nonnenkloster war ebenfalls eine in adligen Kreisen höchst angesehene Ausbildungsstätte. Aufzeichnungen aus dem 16. Jahrhundert belegen, dass später auch den „Chorales“ (Sängerknaben) und „Scholares“ (Knaben für den unteren Kirchendienst) Unterricht erteilt wurde. Die Gründung des ersten Gymnasiums im Jahr 1644 stellt jedoch einen fundamentalen Paradigmenwechsel in der schulischen Tradition des Klosters dar. Abt Urban setzte damit einen entscheidenden Schritt, um den klösterlichen Bildungsauftrag noch umfassender zu denken: Zum Nutzen der gesamten Region sollte eine allgemein zugängliche Bildungseinrichtung geschaffen werden. Die Schulform Gymnasium bedeutete eine Ausrichtung an den Bildungsmaßstäben der Jesuiten, die bereits bestehenden Schulen in Graz und Leoben dienten als Vorbild.
In den ersten Schuljahren besuchten ca. 20–30 Schüler das Admonter Gymnasium, nach entsprechenden Erweiterungen betrug die Schülerzahl Anfang des 18. Jahrhunderts bereits über hundert. Mit der Schulgründung war auch ein Konvikt (Internat) eröffnet worden, doch von Anfang an konnten auch „Externe“ das Gymnasium besuchen. Da Bildung vor rund 300 Jahren noch ein Privileg des Adels war, stellten adlige Schüler die überwiegende Mehrheit dar (78% im Jahr 1708). Die übrigen stammten aus dem näheren Einzugsgebiet (vorwiegend aus der Steiermark, Einzelne aus der Gegend um Kirchdorf/Krems). Der Lehrplan des in sechs Klassenstufen organisierten Gymnasiums sah neben Religion und umfassenden lateinischen Sprachstudien auch Mathematik, Physik, Geografie und Altgriechisch vor. Einen besonders hohen Stellenwert genossen zudem Rhetorik (als Disziplin der höchsten Klassenstufe) und das in der Barockzeit florierende darstellende Spiel. Für die Aufführungen stand ein reich ausgestatteter Theaterbau zur Verfügung.
Die Entwicklung zur angesehenen Ausbildungsstätte im 18. Jahrhundert erreichte ihren Höhepunkt mit der Verleihung des Öffentlichkeitsrechts per Hofdekret im Jahr 1778. Die damit zum landesfürstlichen Gymnasium erhobene Schule führt ab diesem Zeitpunkt „einen Doppeladler mit dem steirischen Panther im Herzschild, darunter das Stiftswappen und die Umschrift. SIGILLUM CAESAREO-REGII GYMNASII ADMONTENSIS.“
Die erst kürzlich zum landesfürstlichen Gymnasium erklärte Schule steuerte ausgelöst durch die Umstrukturierungen im Zuge der Josephinischen Reformen bereits wenige Jahre später auf die erste signifikante Bruchlinie in ihrer Geschichte zu. 1786 erfolgte die Weisung der Schulbehörde, das Admonter Gymnasium an den Standort des kürzlich aufgelassenen Jesuitengymnasiums in Leoben zu verlegen, da für die Stadt des Bischofssitzes (eigene Diözese Leoben 1786-1859) eine Schule gewünscht war. Infolge dieser erzwungenen Auflassung wurde in Admont lediglich den Sängerknaben und einer kleinen Schar externer Schüler weiterhin Privatunterricht erteilt.
Abt Gotthard Kugelmayrs Bemühungen um eine Wiederansiedlung des nach Leoben verlegten Gymnasiums in Admont blieben lange ohne Erfolg. Vielmehr wurde den Admonter Benediktinern eine zusätzliche (wenn auch ehrenvolle) Aufgabe zuteil: Gemäß einer Verordnung des Jahres 1804 sollte auch ein Großteil der Professorenstellen am Grazer (Akademischen) Gymnasium mit Mönchen aus Admont besetzt werden. Erst als 1808 die neuerliche Auflösung des Leobner Gymnasiums erfolgte, ergriff Abt Gotthard die Initiative und ging daran, das größte Schul- und Bildungszentrum der Obersteiermark und eines der bedeutendsten des Landes zu schaffen. Fachlich versierte Lehrkräfte und umfassende Investitionen sicherten die Qualität des Unterrichts und verhalfen der Schule bereits 1812 (evtl. begünstigt durch die guten Beziehungen des Abtes zu Erzherzog Johann) erneut zum Öffentlichkeitsrecht.
Im Jahr 1818 zwang eine schwierige wirtschaftliche Lage Abt Gotthard in den Ruhestand, woraufhin dem Stift ein Sparkurs auferlegt wurde, der auch die (erneute) Aufhebung des Gymnasiums vorsah. Um die Schließung der einzigen höheren Bildungseinrichtung in der nördlichen Steiermark zu verhindern, wurde nun von der damaligen Kreishauptstadt Judenburg interveniert und beim Landesfürsten um eine Verlegung des Admonter Gymnasiums dorthin angesucht. Der Schulbetrieb in Judenburg wurde 1820 aufgenommen. Auch in dieser Phase der Geschichte blieb eine kleine private Lehranstalt in Admont bestehen: Es folgte die hundertjährige Ära des Admonter Sängerknabeninstituts. Ab den 1840er-Jahren wurden zusätzlich zum „Regens Chori“, welchem die musikalische Ausbildung der meist 5–7 Sängerknaben oblag, weitere Mönche für den Unterricht und administrative Tätigkeiten eingesetzt. Die Schülerzahl betrug, ergänzt um einige Externe, stets ca. ein Dutzend. Die Expertise der ab 1857 (mit der Auflassung des Judenburger Gymnasiums) wieder in Admont zur Verfügung stehenden Lehrkräfte bewirkte ein gestiegenes Interesse und ein Anwachsen auf ca. 30 Schüler. Spätestens unter Abt Karlmann Hieber dürfte das erklärte Ziel in der erneuten Umwandlung in ein Vollgymnasiums bestanden haben.
Die Brandkatastrophe von 1865, durch die ein Gutteil der Räumlichkeiten von Schule und Konvikt zerstört wurde, vereitelte Abt Karlmanns Ausbaupläne. Wiederum mussten die meisten Schüler Admont verlassen, und nur die Sängerknaben blieben (in Notunterkünften) zurück. Von einem regulären Neubeginn des Schul- und Internatsbetrieb kann erst wieder ab 1870 gesprochen werden.
Nachdem 1870 der Schul- und Internatsbetrieb wiederaufgenommen werden konnte, wuchs die Schülerzahl unter der musikalisch anspruchsvollen Leitung von Regens Chori P. Marian Berger rasch wieder auf das Niveau vor dem Brand. Außerdem stand nun durch die Aufhebung der Verpflichtung, Admonter Mönche an das Grazer Gymnasium zu entsenden, wiederum ein erweiterter und hochqualifizierter Lehrkörper zur Verfügung. Nicht nur Abt Zeno Müller (1869–1885) lag äußerst viel am Aufbau des Gymnasiums, auch der 1893 als Schulleiter eingesetzte Ausnahmewissenschafter P. Gabriel Strobl war bestrebt, das Höchstmaß an schulischem Niveau zu erzielen. Die äußeren Umstände wandten sich jedoch erneut gegen diese Bemühungen.
Um 1900 begann sich ein erhebliches Nachwuchsproblem im Stift abzuzeichnen, der Kriegsausbruch 1914 bedeutete eine massive wirtschaftliche Belastung. Als sich die Situation in den Jahren 1920–21 durch eine Serie von Todesfällen im Konvent nochmals zuspitzte, schuf die unumgänglich gewordene Neuausrichtung gerade für die schulischen Agenden inmitten der tiefsten Krise eine neue Perspektive: Aufgrund von Korrespondenzen mit dem kurz vor der Auflassung stehenden Benediktiner-Priorat Innsbruck-Innrain erwogen einige der dort lebenden Mönche, nach Admont überzuwechseln und damit dem akuten Nachwuchsproblem entgegenzuwirken. Dies stellten die „Innrain-Benediktiner“, welche bisher das Gymnasium in Volders geführt und sich vollends dem pädagogischen Auftrag verschrieben hatten, allerdings nur unter der Bedingung in Aussicht, dass in Admont wieder ein Vollgymnasium eingerichtet würde. Der Konvent unter Abt Oswin Schlammadinger erteilte die Zusage, und bereits im Herbst 1921 konnte P. Heinrich Schmaus aus Innsbruck mit der Schulleitung und dem Ausbauvorhaben betraut werden.
Nach sukzessiver Erweiterung der Räumlichkeiten und des Kollegiums (erstmals auch um weltliche Lehrer) konnte 1926 erfolgreich um das Öffentlichkeitsrecht für die Unterstufe angesucht und damit einer über hundert Jahre andauernden Zeitspanne ein Ende gesetzt werden, in welcher Admonter Schüler darauf angewiesen waren, am Schuljahresende ihre Prüfungen auswärts, an staatlich anerkannten Schulen abzulegen, um rechtsgültige Zeugnisse zu erhalten. Da auch ein Ausbau in die Oberstufe angestrebt werden sollte, die räumlichen und personelle Kapazitäten für ein langfristiges Führen von acht Jahrgängen jedoch nicht ausreichten, wurde das Konzept eines alternierenden Betriebs umgesetzt: Künftig sollte nur jedes zweite Jahr eine erste Klasse formiert werden, die einmal aufgenommenen Jahrgänge würden aber bis zur Matura geführt. Im jährlichen Wechsel wurden somit 1., 3., 5., 7. oder 2., 4., 6., 8. Klassen unterrichtet. Die Einführung desselben Systems mit jeweils gegengleichen Jahrgängen in Seckau (ab 1934) schuf auch für die Repetenten eine Ausweichmöglichkeit.
Nach erfolgter Ausweitung des Öffentlichkeitsrechts auf die Oberstufe konnte 1931 die erste Matura abgenommen werden. In den 1930er-Jahren überstieg die Gesamtschülerzahl wiederum 100, doch erneut bestanden schulisch günstige Voraussetzungen inmitten politischer und wirtschaftlicher Instabilität. Nach dem Rücktritt von Abt Oswin im Jahr 1935 stabilisierte der Reformkurs des daraufhin aus Kremsmünster bestellten Administrators und späteren Abtes P. Bonifaz Zölß, der wissenschaftlich höchst versiert und ein erfahrener Lehrer war, die Lage kurzzeitig.
Durch den Anschluss Österreichs an Nazideutschland erlebten Stift und Schule den markantesten Einschnitt ihrer Geschichte. Das Gymnasium wurde aufgelöst, die Patres von der Schule abgezogen und schließlich gänzlich aus dem Kloster vertrieben. Werke christlichen Inhalts sowie Bücher mit „österreichischem Gedankengut“ wurden von den Nazis aus den Schüler- und Lehrerbibliotheken beseitigt. 1938 wurde in den Stiftsräumlichkeiten die „Franz-Ebner-Oberschule für Jungen“, eine nach nationalsozialistischen Erziehungsvorstellungen geführte staatliche Lehranstalt eingerichtet. 1942 erfolgte die Umwandlung in eine „Deutsche Heimschule“. Heldensagen und Militärübungen gehörten ebenso zum Schulalltag wie nationalsozialistische Rasselehre. Unter den bis zu 200 an Oberschule und Heimschule Ausgebildeten waren (entgegen der Bezeichnung) auch Mädchen, die wohl aufgrund individueller Umstände (z. B. der Distanz zur nächsten höheren Mädchenschule) die Genehmigung zur Teilnahme am Unterricht erhalten hatten. Als das Kriegsende der „Deutschen Heimschule“ ihre sofortige Auflösung beschied, war nur noch ein Bruchteil der Schülerinnen und Schüler in Admont verblieben, die meisten längst zum Kriegsdienst eingezogen worden. Die Maturajahrgänge 1944 und 1945 erhielten eine „Reifeklausel“.
Die Wiedereinrichtung des Gymnasiums wurde bei der Rückkehr der Admonter Benediktiner ins Stift priorisiert. Durch die Initiativen von Abt Bonifaz und P. Hildebert Tausch konnte das Stiftsgymnasium Admont als eine der wenigen Privatanstalten mit Internat bereits im Schuljahr 1945/46 seinen Betrieb aufnehmen und erfreute sich so vieler Anmeldungen, dass in großer Zahl Schüler abgewiesen werden mussten. Das Schuljahr begann (nach einer unvorhergesehenen Verzögerung angesichts des Abtransports von 58 Konviktsbetten durch die britische Besatzungsmacht) erst am 3. November 1945. Wie in vielen Belangen musste auch hier zunächst eine notdürftige Lösung gefunden werden. Neben der Anschaffung von Lehrmitteln und der Ausstattung von Räumlichkeiten bestand eine zentrale Herausforderung der Nachkriegszeit in der Tilgung der durch die Nazi-Erziehung angerichteten Schäden.
Da 1945 der alternierende Betrieb mit einer 1. und 3. Klasse wiederaufgenommen worden war, trat 1951 erstmals wieder ein Jahrgang zur Matura an. Während des ersten Nachkriegsjahrzehnts erfuhr die Schule erneut einen raschen Aufschwung. Abt Bonifaz lag nachweislich sehr viel daran, Schule und Konvikt mit freundlicher, moderner Ausstattung zu bedenken.
Im Zuge der Vorbereitungen auf das 900-jährige Jubiläum des Stiftes wurde eine entscheidende Erweiterung des Gymnasiums in Angriff genommen: Unter Abt Koloman Holzinger und (dessen späteren Nachfolger) Direktor P. Benedikt Schlömicher wurde in den Jahren 1972–1976 ein neues, separates Schulgebäude errichtet, um die Kapazität für die jährliche Aufnahme von ersten Klassen zu gewährleisten. Dieses „Jubiläumsgeschenk“ für die Bevölkerung von Admont und Umgebung fand so großen Anklang, dass 1972/73 zwei erste Klassen aufgenommen wurden, darunter erstmals Mädchen.
Die seit 1978/79 im „Vollbetrieb“ mit acht Jahrgängen laufende Schule erlebte mehr als zwei Jahrzehnte des kontinuierlichen Wachstums.
Mit dem Schuljahr 1985/86 wurde zusätzlich zur bisher einzigen Ausbildungsform, dem Gymnasium mit Latein in der Unterstufe, erstmals ein weiterer, heute bereits tief in der schulischen Identität verankerter Ausbildungsweg angeboten: Im musischen Realgymnasium werden zusätzliche Stunden für Musikerziehung, Instrumentalunterricht und Chorgesang aufgewendet.
Seit den 1970er-Jahren hatte sich ein starker Wandel hinsichtlich des schulischen Einzugsgebiets vollzogen: Während in den Nachkriegsjahren noch 80% der Schüler im Konvikt untergebracht waren und sich die Zahl bis 1972 um 60–70% eingependelt hatte, beherbergte dieses im Schuljahr 1982/83 bereits nur noch ein Fünftel der Schüler:innenschaft und wurde 1995 schließlich zum Auslaufen bestimmt. Durch die steigende Zahl aus umliegenden Orten anreisender Fahrschüler:innen wandelte sich das Gymnasium sukzessive zur Standortschule für den Bezirk Liezen und erfuhr seit den 1990er-Jahren auch vermehrten Zulauf aus dem Bezirk Kirchdorf. Heute beträgt der Anteil oberösterreichischer Schüler:innen bereits 30%.
Das vielfältige Bildungsangebot wurde im Schuljahr 2006/07 mit der Einführung des Kurssystems um eine weitere Facette bereichert: Durch zahlreiche themenspezifisch variable Kursen können die Schülerinnen und Schüler nunmehr interessensbezogene Schwerpunkte setzen. Das vielseitige Bildungsangebot des Stiftsgymnasiums soll ihnen die bestmöglichen Voraussetzungen für die Entfaltung ihrer Begabungen bieten. Die freie, themenbezogene Auswahl und notwendige Selbstorganisation lässt sie „Uni-Luft schnuppern“.
Nach neuerlichen baulichen Erweiterungen erfolgte im Herbst 2004 die Eröffnung der jüngsten Gebäudetrakte (Schulbibliothek, Konferenzzimmer, Turnsaal mit Kletterwand, Zeichen- und Musiksäle, weitere Klassen) unter der Leitung des ersten weltlichen Direktors Josef Marte. Neben Musik und Sprachen erhielt nun auch die Naturwissenschaft, seit jeher eine wesentliche Säule des Schulprofils, einen eigenen Zweig: Das Realgymnasium mit Vertiefung in Geometrie, Labor und Informatik besteht seit 2004 – ebenso die Option, im Sprachengymnasium ab der 3. Klasse Italienisch zu wählen. Aus dem Angebot ausscheiden musste hingegen ab dem Schuljahr 2008/09 der Unterricht aus Altgriechisch. Die Schülerinnen und Schüler besuchen somit ab der 5. Klasse entweder Französisch oder die Kurzform Latein als weitere Fremdsprache.
Das vielfältige Bildungsangebot wurde im Schuljahr 2006/07 mit der Einführung des Kurssystems um eine weitere Facette bereichert: Durch zahlreiche themenspezifisch variable Kursen können die Schülerinnen und Schüler nunmehr interessensbezogene Schwerpunkte setzen. Das vielseitige Bildungsangebot des Stiftsgymnasiums soll ihnen die bestmöglichen Voraussetzungen für die Entfaltung ihrer Begabungen bieten. Die freie, themenbezogene Auswahl und notwendige Selbstorganisation lässt sie „Uni-Luft schnuppern“.
Die zehn Jahre nach dem Zubau begonnene Generalsanierung verhalf dem Schulgebäude zu seinem heutigen, außen wie innen völlig erneuerten Erscheinungsbild. Neben einer neuen Fassade und der Rundumerneuerung der Klassen- und Innenräume wurde auch eine Renovierung des Großen Festsaales in Angriff genommen. Dieser Veranstaltungsort mit modernster technischer Ausstattung wurde im Rahmen der Feierlichkeiten zum 375-Jahr-Jubiläum 2019 offiziell eingeweiht.
Die klimafreundlichere Gestaltung des Schulbetriebs stellt seit einigen Jahren ein Kernzielsetzung des Stiftsgymnasiums dar. Durch gezielte Impulse im Bereich Nachhaltigkeit (z. B. die Teilnahme am Projekt Kolibri, Initiativen zur Errechnung des ökologischen Fußabdrucks, Energieeffizienzsteigerung im Schulgebäude, Reorganisation der Mülltrennung, Stromgewinnung durch Photovoltaikanlage) sowie durch die bereits seit Jahren bestehende Kooperation mit dem Nationalpark Gesäuse verfolgen wir das erklärte Ziel, das ökologische Bewusstsein unserer Schülerinnen und Schüler zu erhöhen und im Schulalltag einen sensiblen, in die Zukunft gerichteten Umgang mit der Natur als Lebensraum zu vermitteln.
Das Stiftsgymnasium Admont partizipiert an der bundesweiten Aktion „Digitale Schule“ und stellt mit gezielten Investitionen sicher, dass die Schülerinnen und Schüler bestmögliche Voraussetzungen für den Erwerb digitaler Kompetenzen vorfinden. Der umfassende Ausbau der digitalen Infrastruktur (u. a. Erhöhung der Internetgeschwindigkeit und sukzessive Anschaffung von Smartboards) soll dies ebenso gewährleisten wie die Ausstattung der Unterstufenschülerinnen und -schüler mit Microsoft-Surface-Geräten im Zuge der Digitalisierungsoffensive.